#JungUndMutig

 

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Hinter den geschlossenen Türen in deutschen Fußgängerzonen bewegt sich gerade einiges: Stationäre Einzelhändler versuchen mit kreativen Lösungen ihr Unternehmen zu retten. Immer öfter gehört dazu seit dem ersten Shutdown ein Onlineshop. So kann auch in Zeiten geschlossener Ladentüren das Motto #supportyourlocal“ hochgehalten werden. Die Forderung der CDU zu einer „Paketsteuer“ kommt damit zur Unzeit und wirft dem Einzelhandel den nächsten Stein vor die Füße. Unter dem Vorwand eines „Innenstadtfonds“ einen steuerpolitischen Schnellschuss zu wagen, ist das Letzte was der Einzelhandel jetzt noch braucht.

 

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Am Mittwoch will das Bundeskabinett über das Sicherheitsgesetz 2.0 entscheiden. Leider bleibt der Entwurf weit hinter den Erwartungen zurück und stellt unsicheren 5G-Komponenten einen Persilschein aus: Anstatt das Einverständnis aller beteiligten Ressorts für einen Verbau von kritischer 5G-Hardware einholen zu müssen, sieht es ein Verbot lediglich dann vor, wenn alle Ministerien geschlossen gegen die Genehmigung stimmen – ein untätig bleibender Akteur reicht also aus, das Verfahren auszuhebeln. Mehr Feigenblatt geht nicht.
Obwohl unsere Nachrichtendienste vor Huawei-Komponenten warnen und jüngst Spionage-Vorwürfe von den eigenen Mitarbeitern gegen das deutsche Huawei-Forschungszentrum erhoben wurden, geht Deutschland einen Sonderweg. Während etwa Großbritannien Huawei rigoros aus seinem Mobilfunknetz verbannt, isolieren wir uns in Europa und öffnen das so wichtige 5G-Netz für Sabotage und Spionage. Damit gefährden wir unseren Führungsanspruch bei der Industrie 4.0.
Das Kanzleramt setzt seine unverantwortliche Politik fort: Bei der Corona-Warn-App wird der Datenschutz verabsolutiert und über alle anderen Grundrechte gestellt, sodass eine sinnvolle Meldung und Verfolgung von Infektionsketten erschwert wird. Beim Schutz der Unternehmensdaten bleibt die Regierung hingegen auf einem Auge blind – vermutlich aus Angst vor chinesischen Sanktionen und den chinesischen Absatzmarkt zu verlieren macht Deutschland bereitwillig einen Kotau vor einem autokratischen Regime.

 

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Mutig herausfordernde Ziele zu formulieren, das ist die eine Sache. Die Umsetzung eine ganz andere. Die Diskussion in der EU über die Klimaziele für 2030 stockt. Es wäre zielführend, auch mal mutig alte nationale Instrumente über Bord zu werfen und endlich auf einen sektorenübergreifenden Emissionshandel zu setzen. Wenn man diesen marktwirtschaftlichen Weg einschlägt, die Belastung für Bürger und Unternehmen damit so gering wie möglich hält und gleichzeitig das Klimaziel sichert, könnte man auch mutiger über Ziele diskutieren.

 

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Laut einer aktuellen Studie zu 50 Jahren »Tatort« sind Unternehmer am häufigsten die Killer beim Sonntagskrimi. Obwohl Unternehmer stets kreativ und erfinderisch sind und oft etwas wagen, ist das keine sehr schmeichelhafte Zuschreibung. Es zeigt vielmehr das falsche Bild, das von Unternehmern in der Öffentlichkeit und unseren Kindern in Schulbüchern vermittelt wird: Skrupellos und egoistisch.
Die Wirklichkeit sieht doch ganz anders aus: Familienunternehmen sind nicht nur für den Großteil unserer Wirtschaftsleistung und damit unseren Wohlstand verantwortlich, sie investieren auch in junge Menschen durch die Ausbildung in ihren Betrieben. Ebenso unterstützen sie lokale Sportvereine und kulturelle Einrichtungen in ihren Regionen. Mit ihrer Verantwortung und Fürsorgepflicht sichern sie oft über Generationen hinweg Arbeitsplätze, selbst in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten.
Wir brauchen mehr Ehrlichkeit und ein aufgeklärtes Unternehmerbild. Sonst müssen wir uns nicht wundern, dass die Gründerzahlen weiter zurückgehen und gute Familienbetriebe keine Nachfolger finden. Wollen wir wirklich unseren familiengeführten Mittelstand riskieren, um den uns die Welt beneidet? Der Mörder sollte besser doch wieder unter den Gärtnern gesucht werden.

 

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Mit ihrer »Garantiesicherung« verankern BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN den Einstieg ins »bedingungslose Grundeinkommen« in ihrem Grundsatzprogramm. Das würde eine komplette Abkehr von allen sozialstaatlichen Prinzipien bedeuten, die wir bisher kannten. Zum einendie Abkehr vom Prinzip, dass die Solidargemeinschaft nur jenen hilft, die wirklich bedürftig sind. Zum anderen, dass jenen, denen staatliche Unterstützung zu Teil wird, auch eine Gegenleistung erbringen müssen. Ein »bedingungslose Grundeinkommen« wird zur absoluten Abhängigkeit vom Staat führen. Die staatliche Alimentierung wird dabei zum Grundsatz erhoben. Wir jungen Unternehmer fordern stattdessen bei der sozialen Absicherung mehr Eigenverantwortung und bei den sozialstaatlichen Leistungen mehr Zielgenauigkeit im Hinblick auf die Schwächsten der Gesellschaft.

 

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Vergangenes Wochenende haben 15 asiatisch-pazifische Staaten unter chinesischer Führung ein Abkommen über die größte Freihandelszone der Welt geschlossen. Die Regionale Umfassende Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) umfasst damit rund ein Drittel des Welthandels und stärkt Chinas Einfluss in der Region weiter. Das Bündnis ist ein deutlicher Gegenentwurf zu den langwierigen Prozessen rund um die transatlantischen Abkommen der EU mit den USA und Kanada. Es sendet ein wichtiges Signal an den Westen: Statt Protektionismus und einem schleichenden Rückzug aus Verhandlungen, braucht es jetzt ein klares Bekenntnis zum Multilateralismus und die Wiederbelebung der Transpazifischen Partnerschaft. Wir jungen Unternehmer fordern eine schnelle europäische Alternative zum fortschreitenden chinesischen Expansionismus in der Region und stehen ein für ein stärkeres Bündnis in Handelsfragen zwischen Europäern und Amerikanern! #JungUndMutig

 

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Mut statt Nachfolgebremse

In der letzten Woche hat der Bundestag sich selbst eine Atempause zum Jahressteuergesetz 2020 verordnet. Die Abgeordneten wollen das Gesetz in letzter Minute nochmal nachbessern und mit dringend notwendigen Krisenmaßnahmen ergänzen. Es reicht nicht immer aus, neue Nothilfen aufzulegen, wenn im ganzen Land Nachfolgeregelungen in Unternehmen unverschuldet zur Steuerfalle werden: Die derzeitige Kurzarbeitssituation und kurzfristiger Personalabbau können zu erheblich spürbaren Nachzahlungen an das Finanzamt führen. Das ist das letzte was die Nachfolger in unseren Familienunternehmen in der Corona-Krise jetzt brauchen. Solche Fallgruben bremsen die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland weiter aus. Wir jungen Unternehmer fordern daher: Nachfolgeregelung an Krisenzeiten anpassen! #JungUndMutig

 

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Vergangene Woche hat die Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ ihren Abschlussbericht vorgelegt. Statt Risikobetrachtung und diffuser Ängste sollten wir die Chancen neuer Technologien in den Vordergrund stellen. Denn eine Überreaktion erstickt jegliche Innovation im Keim. Sollten wir so etwas wie Maschinelles Lernen zu stark regulieren und per se unter Generalverdacht zu stellen, drohen wir den Anschluss an andere Länder gänzlich zu verlieren. So werden wir zur Kolonie der führenden Technologiemächte. Deutschland wird die unvermeidliche Digitalisierung nicht aufhalten – und am Ende diese Technologien importieren müssen.

Dabei haben wir keinen Grund pessimistisch zu sein: Wir sind bereits gut aufgestellt, um neue Techniken rechtlich zu ordnen und Gefahren einzuhegen. Warum vertrauen wir nicht dem hohen Rechtsstandard in Deutschland (etwa im Verbraucherschutz oder im Arbeitsrecht), um den wir international beneidet werden? #JungUndMutig

 

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Am Freitag treffen sich die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten um über die Corona-Lage zu beraten. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen ist ein zweiter Lockdown zu befürchten. Ein erneuter wirtschaftlicher Stillstand muss mit allen vertretbaren Mitteln aber weiterhin verhindert werden. Ein copy & paste der Maßnahmen vom März kann nicht die Lösung sein. Bund und Bundesländer sollten den Mut aufbringen aus den Erfahrungen im Frühjahr die richtigen Schlüsse zu ziehen. Allein die Schulen, die Ämter oder das wirtschaftliche Leben zu schließen und dann eine erneute Bazooka zu zünden, kann es nicht sein. #JungUndMutig

 

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Der Lockdown im Frühjahr hat das öffentliche Leben in Deutschland zeitweise quasi zum Erliegen gebracht und auch die Wirtschaft mit voller Wucht getroffen. Derzeit steigen die Infektionszahlen wieder stark an und ein zweiter Lockdown droht. Diesen können sich sowohl die Unternehmen als auch unsere Gesellschaft nicht leisten!
In der vergangenen Woche haben sich die Ministerpräsidenten der Länder und die Bundeskanzlerin getroffen – übergreifende und koordinierende Beschlüsse zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit der Option lokaler Verschärfungen wurden jedoch nicht getroffen. Jedes Land kocht weiterhin sein Süppchen und beschließt munter ständig neue Regelungen. Wir sagen: Lieber die bestehenden Regelungen konsequent umsetzen und bundesweit einheitliche Maßstäbe für Maßnahmen erarbeiten, anstatt immer neue Vorschriften aufzustellen. #JungUndMutig

 

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In wenigen Wochen soll Janine Wissler als neue Parteivorsitzende der Linken gewählt werden. Damit würde sich die Partei selbst links überholen. Janine Wissler war in der Gruppierung »Marx 21« aktiv, in einer Organisation also, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht und vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingeschätzt wird. Wenig überraschend lehnt sie daher den Verfassungsschutz als Behörde ab, genauso wie die NATO, sie befürwortet Enteignungen in vielen Bereichen und hält eine kommunistische Gesellschaftsordnung für erstrebenswert. DIE JUNGEN UNTERNEHMER finden: Kommunismus hat noch kein Land dieser Welt vorangebracht. Mut zu Ordnungspolitik schon. Von den möglichen Koalitionspartnern der Linken – den Grünen und der SPD - erwarten wir daher vor der Wahl eine klare Aussage, ob es für die beiden Parteien eine Option ist die Politik von Frau Wisslers Linkspartei mitzutragen oder nicht. #JungUndMutig

 

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Wir sehen uns aktuell einer doppelten Herausforderung gegenüber: Den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie und den digitalisierungsbedingten Strukturwandel. Wenn wir jetzt nicht handeln, verspielen wir unseren Wohlstand. Mit einer gelungenen Digitalisierungspolitik können wir jedoch sogar gestärkt aus der Krise kommen.
Die Soziale Marktwirtschaft bietet dafür die besten Voraussetzungen: Der Staat sorgt – als Schiedsrichter - für faire Bedingungen, spielt jedoch nicht selber mit. Für unser digitales Wirtschaftswunder muss jedermann mit den richtigen Fähigkeiten, einem Notebook und einem Internetzugang sein eigenes Glück in die Hand nehmen und womöglich der Begründer eines neuen familiengeführten Unternehmens werden können. Wir müssen die Digitalisierung als Chance zum großen Aufbruch begreifen. #JungUndMutig

 

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Bundesfinanzminister Olaf Scholz lässt nicht ab von seinem Plan die Steuern zu erhöhen. Anstatt die Staatseinnahmen zu erhöhen, geht es ihm in dieser Woche in erster Linie »um mehr Leistungsgerechtigkeit«. Wenn aber die 10 Prozent der Haushalte mit den höchsten Einkommen bereits fast die Hälfte des gesamten Aufkommens der Einkommensteuer zahlen, kann man sich nur fragen, was aus Sicht des SPD Kanzlerkandidaten dann gerecht sein soll? Hat er gar vergessen, dass diese »oberen 10 Prozent« auch noch weiter den Soli zahlen werden? Mutig wären jetzt Strukturreformen und Bürokratieentlastung anstatt Umverteilung und Neiddebatten. #JungUndMutig #wirbleibenmutig

 

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Durch „Corona“ befinden wir uns in einem Dilemma. Auf der einen Seite haben Beschäftigte im Gesundheitswesen, der Pflege, in den Kitas oder bei der Müllabfuhr in Zeiten der Krise einen guten Job gemacht. Das sollte auch honoriert werden. Auf der anderen Seite sind Beschäftigte des öffentlichen Dienstes gerade in den unteren Lohngruppen meist bei den Kommunen angestellt. Durch die Krise brechen den Kommunen im Moment allerdings die Einnahmen, vor allem durch die Gewerbesteuer, weg. Das waren im ersten Halbjahr rund 15 Milliarden Euro, die nur teilweise kompensiert werden sollen. Statt unrealistische Tarifforderungen zu stellen, sollte mehr Mut für Lösungen mit Augenmaß bewiesen werden. Der Fokus sollte zunächst auf Investitionen in die Digitalisierung liegen. Die Laufzeit des Tarifvertrages sollte kurz sein, damit nach der Krise ein Tarifvertrag geschlossen werden kann, der den Leistungen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst auch gerecht wird. #JungUndMutig

 

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Es gehört viel Mut für einen Politiker dazu, den Markt wirken zu lassen. Aber ein CDU-Wirtschaftsminister sollte diesen #MUT auch haben. Es nützt jedenfalls dem Klima gar nichts – und auch der Wirtschaft nicht – wenn Peter Altmaier nun nochmal einen neuen staatsinterventionistischen 20-Punkte-Plan vorlegt. Das ist purer Aktionismus ohne ökologische Wirkung. Zumal die Große Koalition bereits 2019 das Klimapaket geschnürt hat. Die Wirtschaftsweisen weisen seit Jahren darauf hin, dass eine ordentliche CO2-Bepreisung, in Kombination mit den Instrumenten der Marktwirtschaft, das beste Klimaschutzinstrument ist. Wir junge Unternehmer brauchen mehr Mut statt Aktionismus! #JungUndMutig #wirbleibenmutig

 

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Fakt ist: Eltern und Kinder stehen seit Corona unter einer extremen Belastungsprobe. Sie mussten Homeoffice, Homeschooling und Betreuung über Monate nebeneinander organisieren. Eine Einmalzahlung von 300 Euro ist da nur eine Beruhigungspille und hilft nicht da, wo es wirklich hakt. Mutiger anstelle einer Einmalzahlung wäre es gewesen, dieses Geld schnell, unbürokratisch sowie zielgerichtet in digitale Angebote und digitale Infrastruktur – sei es in der Schule, zu Hause oder in der Verwaltung – zu investieren. So wäre am Ende sicher allen, den Kindern und den Eltern, mehr geholfen. #Mut #JungUndMutig #GemeinsamdurchdieKrise

 

#JungUndMutig

Ein Jahr vor der Bundestagswahl bläst Olaf Scholz schon ins Steuererhöhungs-Horn. Dabei sind die Corona-Krise und dessen dramatische volkswirtschaftliche Auswirkungen weniger als sechs Monate alt. Mutig wäre es jetzt endlich Strukturreformen anzugehen, die bereits vor der Krise nötig waren. Langfristiges Wachstum kann nur durch Bürokratieabbau, Steuervereinfachungen und Entlastungen erreicht werden. Das gibt wiederum uns jungen Unternehmern #MUT. Stattdessen Angst und Unsicherheiten vor neuen Belastungen zu schüren ist hingegen Gift für die Konjunktur. #JungUndMutig

 

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Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Daher ist es gut, dass die Bundesregierung in den vergangenen Monaten diverse Milliarden-Pakete geschnürt hat, um die Wirtschaft in der Corona-Krise zu unterstützen. Was nicht geht: Dass jetzt Gelder ausgegeben werden, ohne an das Morgen zu denken. Die Bundesregierung hat jetzt entschieden, sämtliche Maßnahmen zur Kurzarbeit zu verlängern. Bezahlen müssen das die Steuerzahler. Statt die Schleusen zu öffnen und das Geld fließen zu lassen, sollte die Bundesregierung die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit überprüfen und gegebenenfalls anpassen. #JungUndMutig #Mut #Restart

 

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Diversität kann in Teams zu mehr Erfolg führen. Dennoch sind bspw. Frauen in der Leitung von Firmen, aber auch von Institutionen, Museen, Medienhäusern und Rundfunkanstalten oder von Kliniken noch immer unterrepräsentiert. Eines der Hauptprobleme ist dabei noch immer, dass „Familie“ und „Beruf“ unzureichend zu vereinbaren sind. Zum Beispiel für Frauen im Vorstand oder Aufsichtsräten von Aktiengesellschaften: die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sehen für sie aktuell nicht die Möglichkeit vor, Mutterschutz und Elternzeit in Anspruch nehmen zu können. Mütter müssen für ihre Babypause ihr Mandat niederlegen – ohne einen Anspruch auf Rückkehr in den Vorstand. Ganz klar: Anstatt das Mütter die Chefetagen verlassen müssen, müssen bessere Rahmenbedingungen für sie geschaffen werden. Es braucht eine Gesetzesänderung für mehr Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

 

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Saskia Esken scheint nichts verstanden zu haben. Statt Lösungen zu liefern, will sie den alten Klassenkampf nach Linkspartei-Manier befeuern. Frau Esken und den Linken sei gesagt: Auf die Familienunternehmen in Deutschland rast gerade die größte Verschuldungswelle seit Jahrzehnten zu. Ohne Hilfe überlebt ein Drittel keine zwei Monate. Das erwirtschaftete Betriebskapital wird als erster Rettungsanker für Unternehmensrettung und den Arbeitsplatzerhalt gebraucht! #JungUndMutig #wirbleibenmutig

 

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Seit sich COVID-19 global ausbreitet und unseren Alltag massiv einschränkt, scheinen auch die Falschmeldungen über den Virus zuzunehmen: Verschwörungstheorien über Bill Gates oder Ibuprofen machen die Runde. Dennoch ist es kein Geheimnis: Die tägliche Fülle an Informationen zu filtern, ist schon vor COVID-19 herausfordernd gewesen. In Zeiten der Krise scheint jedoch Irrationalität über Vernunft zu siegen. Lasst uns den Mut aufbringen, auf die offiziellen Quellen der Regierung zu vertrauen. Mut statt Misstrauen ist das Motto, das uns durch die Krise trägt. #JungUndMutig

 

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In der EU-Kommission wird derzeit lebhaft über eine zukünftige europäische Industriepolitik gestritten. Geht es nach Thierry Breton, dem neuen Kommissar für Binnenmarkt, sollen sich Unternehmen mit staatlicher Hilfe zu europäischen „Champions“ zusammentun. So groß ist offensichtlich die Angst vor außereuropäischer Konkurrenz, dass jetzt künstlich nachgeholfen werden soll. Dafür soll das hervorragende EU-Wettbewerbsrecht verwässert werden, das allen Marktteilnehmern gleiche Chancen einräumt. Die dänische Kommissarin Margarethe Vestager stemmt sich mutig gegen die fatalen Pläne, große gegenüber kleineren Unternehmen zu bevorzugen. Schließlich dürfen Erfolgsgeschichten wie die Fusionskontrolle und das EU-Beihilferecht nicht zugunsten einiger Großer geopfert werden. DIE JUNGEN UNTERNEHMER meinen: Nicht die Politik, sondern der Wettbewerb soll entscheiden, welche Unternehmen groß werden!

 

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»Mehr Frauen in Verantwortung in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft« – Wer würde das nicht unterstützen wollen? Doch beim Weg dahin gehen die Meinungen auseinander: Die Politik plant eine Frauenquote für Vorstände in den Unternehmen, weil sie anscheinend glaubt, dass es Frauen ohne gesetzlichen Zwang nicht in die Führungsetagen der deutschen Wirtschaft schaffen. Wir hingegen lehnen so eine gesetzliche Regelung, denn wir erleben ständig Frauen, die - ganz ohne Quote - führen, gestalten, Verantwortung tragen. #JungUndMutig!

 

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Die Hamburgwahl hat bewiesen: Eine mutige Wohnungspolitik zahlt sich aus! Hier haben SPD und Grüne – im Gegensatz zu anderen Landesverbänden – einer Anti-Baupolitik eine klare Absage erteilt. Ein sozialistischer „Mietendeckel“ kam nie in Frage. Stattdessen sieht der Hamburger Senat die Immobilien- und Bauwirtschaft als Partner, um gemeinsam den Wohnungsbau anzukurbeln. Mit dem bestechenden Ergebnis: Anders als in Metropolen wie Berlin oder München hat sich der Hamburger Wohnungsmarkt entspannt und der Mietenanstieg wurde gedrosselt.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER fordern: Der Rest der Republik muss dem Beispiel der Hansestadt folgen. Von Hamburg lernen, heißt Bauen lernen!

 

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Mit der Grundrente führt die Bundesregierung eine Rentenpolitik fort, die einseitig die junge Generation belastet. Wir, DIE JUNGEN UNTERNEHMER, fordern eine generationengerechte Rentenpolitik, die die demografischen Belastungen fair auf Jung und Alt verteilt. Die Bundesregierung sollte bei ihren Entscheidungen zur Zukunftsfähigkeit der Rente mehr Mut beweisen. Zum Beispiel indem sie das gesetzliche Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung koppelt oder mehr Spielraum für kapitalgedeckte Instrumente bei der privaten Altersvorsorge zulässt.

 

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Wir, DIE JUNGEN UNTERNEHMER, stehen für unsere Entscheidungen gerade – auch dann, wenn wir mal Fehler machen. Das sollte ebenso für die Haushaltspolitiker in den Städten und Gemeinden gelten. Während vielerorts verantwortungsvoll gewirtschaftet oder Schulden abgebaut wurden, haben einige Kommunen gigantische Schuldenberge angehäuft. Der Bund soll es nun mit 20 Milliarden Euro richten. Wir meinen: Eine Belohnung für schlechtes Haushalten ist nicht nur unfair gegenüber den soliden Kommunen, sondern obendrein eine krasse Missachtung des Prinzips Eigenverantwortung.

 

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Dieselverbot, Ölheizungsverbot, Flugverbot und viele Verbote mehr: Mit Verboten lässt sich gut Politik machen - Symbolpolitik! Wir fordern aber Mut zu neuen und innovativen Lösungen, die der Markt findet. Wir wollen keine Politik, die nur Verbote ausspricht. Wir Unternehmer brauchen eine vorausschauende Politik, die faire Spielregeln setzt und uns Platz für unser unternehmerisches Potenzial lässt. #JungUndMutig

 

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Schulden machen ist nicht schwer, solide Haushalten umso mehr. Wir, DIE JUNGEN UNTERNEHMEN, stehen hinter der schwarzen Null im Bundeshaushalt. Denen, die daran rütteln wollen, sei gesagt: Ja, Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und Bildung sind nötig. Doch mehr Geld ist nicht die Lösung. Stattdessen sollten die Hindernisse, die Investitionsstaus verursachen, mutig beiseite geräumt werden. So fehlt es beispielsweise an Fachleuten in der Bauverwaltung, Genehmigungsverfahren dauern zu lange und eine Schwemme von Bürgerklagen erstickt viele Bauvorhaben.

 

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Die SPD -Vorsitzende Saskia Esken hat letzte Woche mit ihren Visionen von einem "demokratischen Sozialismus" vorgelegt. DIE LINKE legt jetzt mit ihrem aktuellen Sozialstaatskonzept nach: „Mehr Staat, weniger privat“ lautet die Parole. Doch um im Sozialstaat umverteilen zu können, muss es erst einmal Geld zum Umverteilen geben. Das erwirtschaftet man nicht im Sozialismus! Dafür braucht man echte Wirtschaftskraft und die haben hunderttausende Unternehmerinnen und Unternehmer im Land erschaffen.

 

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Wie viel trauen wir uns heute selber zu? Warum wird immer gleich nach dem Staat gerufen? Noch schlimmer: Warum denkt der Staat Probleme lösen zu müssen, die es gar nicht wirklich gibt? Diese Tendenzen sind erschreckend: Auf die Kraft des Einzelnen, sein Selbstvertrauen und auf dessen Mut „seines Glückes eigener Schmied“ zu sein, wird immer weniger gesetzt. Wir, DIE JUNGEN UNTERNEHMER, wollen diese staatliche Bevormundung nicht. Wir sind #JungUndMutig.

 

 
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Die Stimme der Familienunternehmer