MdB Michaela Noll besucht Langenfelder Unternehmer

Die nordrhein-westfälische CDU-Abgeordnete verbrachte einen Tag bei der Calcuso GmbH

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Michaela Noll besuchte in der vergangenen Woche den jungen Unternehmer Alexander Giersz in seinem Unternehmen Calcuso GmbH in Langenfeld. Das Unternehmen bietet einen Online-Handel für Schul- und Bürobedarf an und hat 20 Mitarbeiter. Der Besuch fand im Rahmen des Projekts „Seitenwechsel“ des Wirtschaftsverbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER statt. Zuvor hatte Alexander Giersz die Abgeordnete Noll einen Tag im Bundestag begleitet.

„Nachdem ich einen sehr spannenden Tag bei Frau Noll in Berlin verbringen durfte, habe ich mich sehr gefreut, dass sie uns in Langenfeld besucht hat“, so Alexander Giersz. „Viele politische Themen betreffen uns junge Unternehmer direkt im Geschäftsalltag, zum Beispiel die Digitalisierung und unnötige Bürokratie. Das Projekt ‚Seitenwechsel‘ bietet die Möglichkeit, einmal die politischen Debatten über diese Themen zu verfolgen und den Abgeordneten dann unsere tägliche Praxis und unsere direkte Betroffenheit zu zeigen.“

Konkret sprachen Giersz und Noll über die Themen Digitalisierung und Fördertöpfe für Schulen. Dabei ging es unter anderem darum, wie man Schulen unterstützen könne, relevante Fördergelder abzurufen und diese geschickt zu kombinieren. Viele Schulen würden erhaltenes Kapital zunächst dazu nutzen, die vernachlässigte Grundausstattung wie Sanitäranlagen zu modernisieren. Meistens bleibt danach kein Geld mehr für die Bereitstellung einer digitalen Infrastruktur übrig. Giersz dazu: „Unser Ziel ist es, die Digitalisierung von Schulen zu fördern, indem wir die verschiedenen Fördertöpfe zum Vorteil der Schulen kombinieren und sie bei der Ausschreibung unterstützen. Oftmals wissen Kommunen und Schulen gar nicht über alle Möglichkeiten der Förderung Bescheid.“

MdB Michaela Noll zum Besuch: „Ich freue mich an so einem Projekt teilzunehmen und mich mit jungen Unternehmern auszutauschen. Es ist spannend, ihre Perspektiven zu hören und zu sehen, mit welchem Elan sie an ihre Arbeit gehen.“