Kommentar #TempofürZukunft

Kommentar #TempofürZukunft

Der Dokumentationsaufwand, der durch das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz für Unternehmen entsteht, ist enorm.

Erst-Prüfung, Speicherung, fortlaufende Prüfung der Dokumente bei nationalen, zentralen Stellen (Zoll, IHK, Verbände, etc.), jährliche Datenupdates und und und. All das bedeutet oftmals einen erheblichen Kostenaufwand für externe Dienstleister, viel Zeit und im Zweifel heftige Sanktionen, bei Verletzung dieser Regeln. Die Realisierbarkeit steht mit dem Gesetz ganz klar hinter dem Bürokratieaufwand. Wir fordern deshalb: Das Lieferkettengesetz muss entschlackt und es muss Ausnahmen für kleine und jene Unternehmen geben, die nur national agieren.


 
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