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DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu ihrem Gipfel-Treffen in Berlin
Sarna Röser: Höchste Zeit für einen wirklichen Krisenmodus – Haushaltssperre jetzt!
Die Situation für junge Familienunternehmer hat sich in diesem Jahr dramatisch verschlechtert. Explodierende Energiepreise, Lieferengpässe sowie der Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel belasten die deutsche Wirtschaft. Es droht der freie Fall für viele Unternehmen und die Grün-geführten Ministerien verschärfen die Krise noch.
Auf ihrem diesjährigen Gipfel diskutieren DIE JUNGEN UNTERNEHMER unter dem Motto ‚Welt im Wandel - Krieg, Inflation und Klimawandel‘ mit Gästen aus Politik und Wirtschaft über die Herausforderungen und Lösungen für sie als junge Unternehmergeneration.
In ihrer Begrüßungsrede kritisiert die Vorsitzende des Verbands Sarna Röser die Bundesregierung und insbesondere die Grünen scharf:
„Die Energiepreise gehen durch die Decke und Wirtschaftsminister Habeck kappt das Stromangebot – das ist unverantwortlich! Die Blockaden der Grünen und ihr Festhalten an der alten Parteilinie gefährdet in der Krise unseren industriellen Kern massiv. Jetzt muss das gesamte Potential unserer Energiequellen ans Netz. Ohne billigen AKW- und Kohlestrom wird unsere Energie so teuer, dass viele Unternehmen zumachen müssen oder aber ihre Produktion in andere Länder verlegen. Und Fakt ist: Unternehmen die mitsamt den Arbeitsplätzen gehen, kommen nicht wieder zurück! Und auch jedes Unternehmen, für dessen kommende Insolvenz die Regierung die Mitschuld trägt, hinterlässt ein riesiges Loch in unserer Gesellschaft.
Die Welt ist im Wandel – da helfen die alten Rezepte nicht mehr. Die Ampel-Regierung muss jetzt in den Krisenmodus umschalten!
Ziel ist, die Gasverstromung soweit wie möglich zu senken, um die Strompreise zu stabilisieren. Das würde Bürgern und Wirtschaft mehr helfen als schuldenfinanzierte Entlastungspakete – die am Ende doch auf Kosten aller Steuerzahler und vor allem der kommenden Generationen gehen.
Neben einem klugen Energiemix müssen wir jetzt alle Haushaltsvorräte bei Bund und Ländern nutzen und die Ausgaben soweit wie möglich zu drosseln. Krisenmodus heißt, dass auch wirklich alle in Bund und Ländern mitwirken – und dass alle umschichten und sparen, bevor man wieder neue Schulden in enormer Höhe aufnimmt. Prioritätensetzung bei den Ausgaben ist jetzt das Gebot der Stunde. Alles gehört auf den Prüfstand. Alle Reserven müssen herangezogen werden. Jetzt ist die Zeit für eine Haushaltssperre!“