Sie erklärt: "Deutschland setzt auf teure Subventionspolitik und erreicht nicht annährend die selbstgesteckten Klimaziele. Die Bundesregierung wollte mit dem planwirtschaftlichen Ansatz für erneuerbare Energien ein Leuchtturmmodell für den Klimaschutz schaffen, das andere Länder kopieren sollten. Stattdessen ist es ein Mahnmal des Scheiterns geworden. Unternehmer und Verbraucher zahlen bei uns die höchsten Strompreise der Welt. Das schreckt Investoren ab und schadet der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland. (...) Der europäische Emissionshandel hingegen ist das weltweit erfolgreichste Klimaschutzinstrument und erfüllt längst zuverlässig seine ökologischen Ziele. Das europäische Statistikamt Eurostat bilanzierte für das vergangene Jahr eine deutliche Verringerung des Kohlendioxidausstoßes."

Der Artikel erschien am 24. Mai in der Fuldaer Zeitung auf S. 4.