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DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum 10. MINT-Gipfel
Sarna Röser: Uns geht der Tech-Nachwuchs aus! Versäumnisse in MINT-Fächern werden den Fachkräftebedarf erheblich verschärfen.
Bereits zum 10. Mal trifft sich am 1. Juni 2022 das Nationale MINT-Forum zu seiner jährlichen Sitzung, um die Kompetenzen in Mathematik, Informatik, Natur und Technik zu fördern. Auf der Tagesordnung stehen die Transformationen unserer Zeit und Keynotes von Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger sowie der Präsidentin der Kultusministerkonferenz Karin Prien.
Umfrage von DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum Bild der Sozialen Marktwirtschaft in der jungen Generation
- Soziale Marktwirtschaft ist angesagt - und steht auch zum 125. Geburtstag von Ludwig Erhard hoch im Kurs. Zustimmung so hoch wie seit über 25 Jahren nicht mehr. - Zwei Drittel der Jungen glauben an ihre Aufstiegschancen. - Große Spaltung zwischen Jung und Alt bei Steuern und sozialer Absicherung: Rentner votieren für hohe Steuern und Abgaben, die Jungen wollen zunehmend selbst vorsorgen. Aber hohe Anerkennung für sozialen Sicherungssysteme durch die Altersgruppen hinweg. - Drei Viertel fürchten jedoch die künftige finanzielle Belastung durch die sozialen Sicherungssysteme
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu neuen Eigentumseingriffen über kommunales Vorkaufsrecht
Sarna Röser: „Der Staat ist nicht der bessere Immobilienbesitzer“
Auf der einen Seite steht jede sechste bundeseigene Wohnung leer. Auf der anderen Seite will Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), die Möglichkeiten des kommunalen Vorkaufsrechts wieder substantiell ausweiten. Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER, kritisiert den Vorstoß scharf: „Mit dem Vorhaben würden die Eigentumsrechte deutlich eingeschränkt und die Situation am Wohnungsmarkt keinen Deut gebessert sondern durch die geplanten Abwendungsvereinbarungen verschlimmert: Wohnimmobilien im Bestand würden nicht mehr umfassend saniert werden. Zudem würde Immobilienbesitz als wichtiger Baustein der privaten Altersvorsorge für die junge Generation immer unattraktiver.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Belastung der Wirtschaft
Sarna Röser: „Der Krieg erfordert von der Regierung schnelles Handeln und unbürokratische Krisenmaßnahmen“
Der Wirtschaftsverband DIE JUNGEN UNTERNEHMER fordert die Bundesregierung auf, umgehend auf die Energiekrise und deren Folgen zu reagieren und zielgerichtet zu handeln. Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Verbandes dazu: „Wir befinden uns in einem Wirtschaftskrieg, der durch die Energiekrise mit galoppierenden Öl- und Gaspreisen die Bürger und Betriebe schon jetzt hart trifft. Die hohen Gaspreise gefährden zusehends unseren industriellen Mittelstand und damit viele Industriearbeitsplätze. Zugleich bremsen die Inflation, Lieferengpässe und hohe Rohstoffpreise die Wirtschaft aus, die nach zwei Jahren Coronakrise gerade erst wieder durchstarten wollte.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Hohe Sprit- und Energiekosten treffen die Unternehmen hart
Sarna Röser: „Krisenstab zur Energieversorgung der Wirtschaft nötig“
Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbandes DIE JUNGEN UNTERNEHMER fordert eine engere Abstimmung zwischen Politik und Wirtschaft, um die Sprit- und Energieversorgung der Industrie sicherzustellen und Liquiditätshilfen gegen die Krisenpreise beim Gas zu beraten: „Die explodierenden Benzin- und Gaspreise treffen Verbraucher und Unternehmen schon jetzt hart. Die Situation wird sich weiter verschärfen, zumal die Gaspreise schon heute zu Produktionsausfällen in der deutschen Wirtschaft führen, weil sich Gasbedarf für Prozessenergie in der Industrie nicht einfach ersetzen lässt. Deswegen braucht es nun dringend ein Aussetzen von zusätzlichen Belastungen auf die Unternehmen sowie eine Beratung darüber, wie Betriebsstilllegungen vermieden und abgefedert werden können. Die Lage ist ernst und sollte daher von einem Krisenstab im Kanzleramt behandelt werden.“