Die Kosten des Sozialstaates geraten außer Kontrolle und die Bundesregierung hat Schwierigkeiten, die sozialen Sicherungssysteme zu finanzieren. Im nächsten Jahr droht ein Loch von bis zu 7 Milliarden Euro in den Kassen der Gesetzlichen Krankenkassen.

Zum 1. Januar 2024 wird der Regelsatz beim Bürgergeld um 12 Prozent auf 563,00 Euro erhöht. Grund für den erheblichen Anstieg ist eine neue Berechnungsgrundlage: Die Inflationsentwicklung wird nun doppelt so stark gewertet wie die allgemeine Lohnentwicklung.

Gestiegene Energiepreise tragen dazu bei, dass Investitionsentscheidungen gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland getroffen werden.

Diese Woche bringt Lindner den Bundeshaushalt 2024 in den Bundestag ein, der dort dann beraten wird. Trotz aller Bemühungen und dem Einhalten der Schuldenbremse betreibt die Ampel keine nachhaltige Haushaltspolitik.

Das Nachweisgesetz ist nicht neu, erhielt aber zum 1. August 2022 eine Überarbeitung. Es regelt die Art und Weise, wie Arbeitnehmer über die Arbeitsbedingungen informiert werden.

Das Nachweisgesetz ist nicht neu, erhielt aber zum 1. August 2022 eine Überarbeitung. Es regelt die Art und Weise, wie Arbeitnehmer über die Arbeitsbedingungen informiert werden.

Das Transparenzregister ist wieder ein Paradebeispiel für den deutschen Bürokratiedschungel.

Erkrankt ein Arbeitnehmer, so ist die Übermittlung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung noch immer mit einem erheblichen Bürokratieaufwand verbunden. Aktuell kann diese nämlich sowohl elektronisch als auch in Papierform eingereicht werden.

Bundesweite Verschlechterungen bei der Schulqualität, Integration und Bildungsarmut! Der INSM-Bildungsmonitor macht deutlich: Die Lage unseres Bildungssystems ist dramatisch, besonders in Brandenburg, Berlin und Bremen.

Reisen innerhalb der EU ist heute problemlos möglich – geschäftlich mal eben von Deutschland nach Luxemburg oder andere benachbarte Länder zu reisen dagegen schon.